Bei zwei meiner Fuji-Notebooks quengelte ständig das Charging-Tool beim Start, bei dem Convertible habe ich nachgegeben, auf 65 Prozent Aufladung runterzugehen. Es läuft dennoch noch mehrere Stunden mit Akku, das reicht mir, ich hab' sowieso immer Strom aus der Steckdose dabei.
Es kommen immer mehr Geräte mit LiIon-Akkus in den Verbraucherhandel, von E-Autos mal ganz abgesehen, die Anzahl und Schwere der Vorfälle steigt und es sind daher vermutlich die Versicherer (bzw. Rückversicherer), die den Akku- und Geräteherstellern mit erhöhten Prämien im Genick sitzen!
Da ist Schadensbegrenzung im Vorfeld angesagt, siehe Zitat bei der Installation weiter oben.
("...Potenzials eines batteriebedingten thermischen Vorfalls..." mindern)
Also, ich nehme das ernst! Anderen würde ich empfehlen, sich zu überlegen, welche Erklärung sie gegenüber der Hausrat- bzw. Haftpflichtversicherung-Gesellschaft im Versicherungsfall abgeben. Falls man den Brand überlebt hat, drücken die einem nämlich so'nen Fragebogen in die Hand, den man aber nur mit erfahrenem Rechtsbeistand ausfüllen sollte.....
Der Fall des Falles tritt überraschend ein, ohne Vorwarnung.
https://blog.versicherungsforen.net/201 ... nen-akkus/(Dr. Drews vom Schadenforschung-Institut der öffentl. Versicherer zu LiIon-Akkus)
Der Dr. spricht da übrigens von max. 80 Grad Celsius im Akku - also, falls ein Notebook-Akku diese Temperatur tatsächlich eine Betriebsstunde lang durchmachen sollte, dann würde ich stark annehmen, daß der danach am Ende seiner Lebensdauer angelangt ist........