ich überwache mit ServerView Operation Manager mehrere Bladesrver.
- Auf jedem der Bladeserver ist betriebssystemseitig der ServerView-Agent installiert, sowie in der SNMP-Konfiguration das "Frontend" als Trapsink angegeben. ("Frontend" = ServerView Operation Manager 6.00).
- Im iRMC des jeweiligen Servers ist ebenfalls das Frontend als Trapsink hinterlegt (Alerting -> SNMP Traps)
- SNMP-Trapsink ist auch bei den MMBs eingetragen (Settings -> SNMP)
Fragen:
Traps der Bladeserver bekomme ich immer vom MMB des Chassis geliefert und nie vom Bladeserver selbst. Ist das normal? Sollte nicht der Server (bzw. dessen iRMC) selbst die Traps versenden?
Ist es überhaupt sinnvoll, den eMailversand vom iRMC aus zu aktivieren oder bekommt man dann jede Nachricht doppelt (d.h. vom iRMC per eMail und von SVOM, wenn dort die eMailbenachrichtigung aktiv ist)?
Testweise lasse ich sämtliche empfangenen Traps inkl. der Macros ($_SRV, $_IDN, $_TYP, usw. - s. Handbuch Eventmanager) vom ServerView Operation Manager in ein Logfile schreiben. Der "connectivity test"-Trap wird vernünftig gelogged:
Bei einem Trap vom RAID-Controller wird hingegen gern mal die "specific alarm no." (SPC=) oder auch die dazugehörige MIB-Datei (MIB=) weggelassen:TIM=2012-09-26-15.03.56 SRV=CHASSIS1 TRP=Test trap from server xxx (no error). TYP=Test trap IPA=192.168.0.1 CTY=public SEV=INFORMATIONAL IDN=YKNM009991 OMS=svom-host MIB=SC2.mib SPC=2000 MDL=unknown
Weist das darauf hin, dass noch eine MIB integriert werden muss? Oder ist dieses Verhalten normal?TIM=2012-09-26-14.58.21 SRV=CHASSIS1 TRP=Adapter FTS PY SAS RAID Mezz Card 6Gb (0): BBU Relearn will start in 5 hours (Server yyyyyy) TYP=BBU relearn will start in 5 hours IPA=192.168.0.1 CTY=public SEV=INFORMATIONAL IDN=YKNM009991 OMS= MIB= SPC= MDL=unknown
LG siradlib